Der aktuelle Umgang mit dem weltweit größten Bismarck-Denkmal, die Schließung erinnerungspolitischer Lücken z. B. durch einen Gendenkort für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter am Hamburger Hafen, die stärkere Einbindung von Kinder- und Jugendkultur – diese Themen und mehr stehen auf der kulturpolitischen Agenda des Hamburger Senator für Kultur und Medien Carsten Brosda.

Theresa Brüheim: Herr Brosda, welche kulturpolitischen Themen stehen bei Ihnen in Hamburg hoch auf der Agenda für 2023?

Carsten Brosda: Natürlich bewegen uns auch in Hamburg die Themen, die wir gerade überall in der Kulturpolitik diskutieren: Wie kommen wir nach der Coronapandemie und angesichts der aktuellen Sorgen auf Grund der steigenden Energie- und Personalkosten wieder in eine neue Form von Betrieb? So mancher Glaubenssatz von vor der Pandemie gilt einfach nicht mehr. Wir wissen aber noch nicht, was die neuen verlässlichen Planungsgrößen in der Kultur sind. Das alles überwölbende Thema ist: Wie bauen wir ein Publikum neu auf und wie binden wir es dauerhaft an die Institutionen? Da sehen wir viele Entwicklungen und können auch an Strategien anschließen, die wir vor der Pandemie entwickelt haben, wie z. B. zum »Audience Development«.

Das zweite große Thema ist der Umgang mit den Veränderungen der Kulturproduktionsprozesse: Wie produzieren wir nachhaltiger? Wie bilden wir die kulturelle Vielfalt einer modernen Stadtgesellschaft auch in den Häusern und ihren Programmen ab?

Zum Dritten gibt es in Hamburg jede Menge großer und kleiner Projekte, um die wir uns kümmern müssen. Wir bauen z. B. ein Deutsches Hafenmuseum und haben uns vorgenommen, ein Haus der Digitalen Welt, so der Arbeitstitel, zu entwickeln. Hier wollen wir ein öffentliches Wohnzimmer in der Stadt schaffen und hierfür die Ressourcen der öffentlichen Bücherhallen, der Volkshochschulen und der universitären Informatik zusammenziehen. Das kennt man aus Städten wie Helsinki. Die dortige Zentralbibliothek Oodi bietet niedrigschwelligen Zugang zu Kultur, digitalen und analogen Angeboten und schafft einen Raum für Begegnung.

So sind wir an vielen Stellen unterwegs und momentan ganz aufbruchsfroh. Wir kommen aus dieser dreijährigen pandemiebedingten Defensive heraus und wieder hinein ins kulturelle Erleben der Stadtgesellschaft.

Gerade wurde der Architekturwettbewerb für das Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof in der HafenCity abgeschlossen. Was ist von diesem Dokumentationszentrum zu erwarten?

Vom Hannoverschen Bahnhof aus sind die Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sintize und Roma in die Konzentrations- und Vernichtungslager erfolgt. Mit der Entwicklung der HafenCity haben wir auch diesen Ort in den Blick genommen und wollen hier an die Geschichte erinnern. Wir haben dort bereits vor ein paar Jahren einen Gedenkort eingerichtet und auch die Parkgestaltung nimmt z. B. mit einer Fuge die Wegebeziehung zu den ehemaligen Gleisen wieder auf. Was immer noch fehlte, ist ein Dokumentationszentrum, in dem Lernen und Informieren, das heißt konkrete gedenkstättenpädagogische Bildungsarbeit, stattfinden kann. Das Ganze liegt in der Trägerschaft der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte, die dort innerstädtisch einen neuen Ort schaffen wird, an dem man insbesondere auch einem jungen Publikum Wissen um die nationalsozialistischen Verbrechen und die Mechanik dieses Verbrechensstaates vermitteln kann. Natürlich mit Blick auf die Entwicklung eines kritischen Bewusstseins, sodass die jungen Menschen heute jeglicher Form von menschen- und gruppenbezogener Diskriminierung und Abwertung entgegentreten können. Dafür soll ein entsprechendes pädagogisches Angebot im Dokumentationszentrum entwickelt werden.

Damit wollen wir auch innerstädtisch einen neuen Typus von Lernort und Gedenkstätte etablieren, der dann hoffentlich auch im Alltag einen großen baulichen Stolperstein darstellt und zugleich einlädt, sich mit der Geschichte dieses Ortes auseinanderzusetzen.

Welche weiteren Schwerpunkte setzen Sie beim Thema Erinnerungskultur in Hamburg?

Wir sind gerade in der Überarbeitung des erinnerungskulturellen Grundsatzkonzeptes für Hamburg. Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte gab es einen deutlichen Anstieg der Gedenk- und Lernorte in der Stadt von ca. 70 auf über 110, die nicht alle staatlich betrieben sind, sondern auch auf zivilgesellschaftliche Initiativen zurückgehen. Es geht nun darum, das in eine Struktur zu bringen. Teil davon ist unter anderem die Neukonzeption des Ortes im Stadthaus. Das ist die ehemalige Gestapozentrale in Hamburg, die von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte übernommen wurde. Perspektivisch arbeiten wir auch am Aufbau eines Gedenkortes in Erinnerung an den Hamburger Widerstand. Dafür soll künftig ein Teil des alten Gefängnisgebäudes in der JVA Fuhlsbüttel genutzt werden. Außerdem soll in einen Lagerhauskomplex im Hafen ein Gedenkort entstehen, der an die Schicksale der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter im Hamburger Hafen erinnern soll. Das werden wir im Laufe der nächsten Jahre entwickeln, um die derzeit nicht auserzählten Aspekte von erinnerungskultureller Arbeit in Hamburg noch besser zu konturieren.

Ein zweiter großer Prozess, der unabhängig von diesem läuft, bezieht sich auf die Arbeit an einem postkolonialen Erinnerungskonzept. Der Senat der Stadt Hamburg hat 2014 als erste Landesregierung beschlossen, die kolonialen Verbrechen aufzuarbeiten. Es geht dabei z. B. um die Kontextualisierung des größten Bismarck-Denkmals weltweit, aber auch um die Dekolonialisierung der Museumspraxis und des öffentlichen Raums, Stichwort Straßennamen, die Rückgabe von unrechtmäßig erworbenen Objekten und dergleichen mehr. Auch die Überarbeitung von Lern- und Wissenschaftsmaterialien an Schulen und Hochschulen steht auf der Agenda. Dieser Prozess soll noch in dieser Legislaturperiode in einen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft münden.

Lassen Sie uns beim Thema Aufarbeitung und Umgang mit der kolonialen Vergangenheit Hamburgs als Hafenstadt bleiben.

Beim Bismarck-Denkmal hat nun in der ersten Runde die Jury unter Vorsitz von Christina Weiss getagt und einzelne Vorschläge aus den künstlerischen Einreichungen zur weiteren Ausarbeitung empfohlen. In einer zweiten Runde wird eine Bewertung vorgenommen, was dort realisiert werden soll. Das soll im Laufe dieses Jahres passieren.

Was das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) angeht, wurde schon mit der Berufung von Barbara Plankensteiner an die Spitze des Museums ein umfangreicher Prozess angestoßen, um das Haus neu aufzustellen. Wir haben aktuell durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages Mittel bekommen, um auch die bauliche Struktur zu erneuern. In den letzten Jahren war das MARKK gemeinsam mit dem Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig und dem Linden-Museum Stuttgart in einem Projekt der Kulturstiftung des Bundes, in dem neue Konzeptionen erarbeitet wurden, wie ehemalige Völkerkundemuseen heute arbeiten und erzählen können – aus ihrem reichhaltigen kulturellen Fundus heraus.

Wenn man aktuell in die Ausstellung Wasserwelten im MARKK geht, sieht man sehr deutlich, was damit gemeint ist, wenn man aus den Beständen eines solchen Hauses heraus zeigen kann, wie Menschen über Jahrhunderte hinweg in ihren Kulturen auf das Zusammenleben mit Wasser reagiert haben und was wir daraus für eine Entwicklung von nachhaltigen Lebensstilen lernen können. Insofern sind ethnologische Museen wie das MARKK nicht nur historisierende und musealisierende Orte, sondern auch Orte einer aktiven Auseinandersetzung mit dem kulturell gewachsenen Wissen über bestimmte Problemzusammenhänge, die nicht nur wir exklusiv haben, sondern die auch an anderer Stelle bestehen. Damit einher geht eine Veränderung des kolonialen Blicks. Wir müssen uns fragen, was wir aus anderen kulturellen Kontexten lernen können.

Weiterhin geht es auch um die Fragen, wie gestalten wir den Umgang mit kolonial belasteten Orten im Stadtbild? Wann wird kontextualisiert, wann wird umbenannt? Dazu sollen Leitlinien erarbeitet werden, die dann den zuständigen Bezirken als Handreichungen mitgegeben werden. Das können wir nicht senatsseitig beschließen, sondern das ist Gegenstand von Diskussionen vor Ort, was aus meiner Sicht überaus sinnvoll ist, weil es einen gesellschaftlichen Selbstaufklärungsprozess befördert.

Am Hamburger Fundus Theater haben Kinder und Jugendliche ihre Wünsche für eine Kinderkultur der Zukunft erarbeitet. Im Anschluss wurde ein erstes Kinderkulturmanifest vorgelegt. Was wünschen sich die Kinder und Jugendlichen? Und wie planen Sie, das umzusetzen?

Das Manifest ist nur ein Teil eines Prozesses. Wir schreiben ein neues Rahmenkonzept für die Kinder- und Jugendkultur in der Stadt. Da sitzen die entsprechenden Fachleute aus der kulturellen Bildung, der Schulbehörde, der Kultureinrichtungen und unserer Behörde zusammen und tauschen sich aus, welche Angebote man gemeinsam entwickeln kann. Aber das hat natürlich wenig Sinn, wenn wir die Kinder und Jugendlichen nicht auch befragen. Ihre Vorschläge sollen einfließen in das, was inhaltlich vereinbart wird. Was die Kinder abgeliefert haben, hat mich sehr beeindruckt. Es war sehr grundsätzlich und hatte eine große Bandbreite.

So gab es eine klare Forderung nach weniger Hausaufgaben für mehr Zeit für Kultur. Das freut natürlich jeden, auch wenn es nicht überraschend ist. Bei den Kindern kam aber auch immer wieder das Gefühl durch, dass sie sich im Alltag unter Druck fühlen. Und das schon in sehr jungen Jahren. Kultur kann eine Möglichkeit bieten, sich freier zu entdecken und mit Themen zu befassen, die die Kinder und Jugendlichen im Alltag umtreiben. Das war ein wesentlicher Punkt, der sich durch sehr viele unterschiedliche Antworten zog.

Was bei den Kids auch eine große Rolle gespielt hat: Frieden bewahren, Klimawandel aufhalten, Armut bekämpfen. Das heißt, da ist eine Erwartung, dass Kultur die Welt verbessern kann. Es ist spannend zu wissen, dass Kinder und Jugendliche mit dem Bewusstsein, dass Kunst das kann, in die Projekte hineingehen, die angeboten werden. In der HafenCity entsteht auch gerade unter Federführung des KLICK Kindermuseums ein Kinderarchitekturzentrum namens HOCHFORM. Hier sollen Kinder und Jugendliche eingeladen werden, herauszufinden, wie sie sich an der Diskussion, wie die Stadt künftig aussehen soll, beteiligen können. Wir bauen als Erwachsene Städte und treffen viele Annahmen, wie Kinder diese Städte finden. Ich glaube nicht, dass wir in unseren Annahmen immer recht haben. Es ist wichtig, dass wir die Stimmen von Kindern anhören und in die Debatte reinholen.

Ich bin gespannt, wie die Diskussion weitergeht. Am Ende des Tages reden wir ja nicht nur über theater- oder museumspädagogische Ansätze, sondern über die Frage, wie bettet sich das in einen schulischen Alltag ein? Wo sonst erreiche ich alle Kinder! Der Traum eines Kulturpolitikers ist es natürlich, dass die Schule auch noch stärker ein Ort der Kultur wird und nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung. Da sind wir an vielen Stellen auf guten Wegen.

Welche dicken kulturpolitischen Bretter gilt es in Hamburg zu bohren? Was wollen Sie noch anstoßen?

Eine ganze Menge. Mit dem Abschluss des Baus der Elbphilharmonie haben wir ein deutliches Ausrufezeichen hinter die Behauptung gesetzt, dass Hamburg Kulturstadt ist. Das hat die Art und Weise, wie auf Hamburg geschaut wird und wie die Hamburgerinnen und Hamburger selbst auf ihre Stadt schauen, verändert. Hamburg wird auch international inzwischen ganz wesentlich mit Kultur in Verbindung gebracht. Dazu reicht aber nicht eine Elbphilharmonie, sondern wir wollen die Strukturen der Stadt insgesamt noch weiter kunst- und kulturfreundlich ausgestalten. Wir wollen, dass Künstlerinnen, Musiker und Literatinnen sagen: »Ich will in Hamburg leben und arbeiten«.

Hierbei hilft, dass wir aus behördlicher Sicht eine Besonderheit auf der Verwaltungsseite bei uns haben. Anders als die anderen Ministerien oder Stadtverwaltungen, die für Kultur zuständig sind, bilden wir auch die Kreativwirtschaft komplett mit ab. Das führt dazu, dass wir auch die praktischen Fragen für Menschen, die künstlerisch arbeiten, im Fokus haben. Da ist die Frage des Fördertopfes immer nur eine unter vielen. Weitere Fragen sind: Stimmen die Marktordnungsbedingungen? Kann ich, wenn ich ein Buch schreibe, erwarten, dass meine Urheberrechte noch einen Erlös abwerfen? Finde ich ein gutes Verlagsumfeld? Und vieles andere mehr. Diese Themen bearbeiten wir als Behörde ebenfalls. Das heißt, wir fördern nicht nur, sondern wir kümmern uns auch um die Rahmenbedingungen kulturellen Produzierens – bis hin zu einer Einbindung in Stadtentwicklungsprozesse, wenn es um die Entwicklung neuer Quartiere, Wohnorte, Atelier- oder Probenräume geht.

Die große Aufgabe, vor der wir aber nicht alleinstehen, ist, dass man diese vielen unterschiedlichen Facetten, die an vielen Ecken auch immer fragmentiert in unterschiedlichen Behördenzuständigkeiten liegen, besser miteinander verbindet und vernetzt. Ein solches Thema, mit dem gerade fast alle in den großen Metropolen kämpfen, ist: Wie sehen künftig innerstädtische Bezüge aus? Heute geht man nicht mehr nur zum Shopping in die Innenstädte, was über Jahrzehnte lang die Annahme war. So denkt heute keiner mehr Innenstadt. Dadurch entstehen Freiräume in den Flächen, die aber zu den alten Wirtschaftsbedingungen, die die Immobilienbesitzer meinen, noch anwenden zu müssen, niemals an andere Nutzer vermietbar sind, weil diese Einnahmen gar nicht möglich sind, wenn ich die Flächen kreativ- oder kulturwirtschaftlich nutze. Wie können nun an anderen Stellen attraktive Nutzungen ermöglicht werden, die nicht den gleichen Mietpreis haben? Wie kommen wir da zu einer anderen Form der Finanzierung? Wir probieren aktuell im zweiten Jahr in Hamburg ein Programm aus, das sich »Frei_Flächen« nennt. Hier nutzen wir Leerstände, z. B. ein Karstadt-Sport-Warenhaus über fünf Geschosse, um auszuprobieren, welche kreativen Nutzungen hier funktionieren können. Ein Quartier kann dadurch attraktiver werden. Wir wollen Kultur- und Kreativwirtschaft noch sichtbarer in die Stadt holen und damit als deutlichen Bestandteil städtischen Arbeitens wiederum auch das Argument stärken, das Hamburg ein Ort ist, an dem Kultur eine wesentliche Facette der Stadt ist.

Hamburg ist ein Stadtstaat. Wie beeinflusst diese doppelte Funktion Hamburgs als Kommune und Bundesland Ihre Arbeit?

Sehr massiv. Das ist fast das Schönste an meinem Job. Auf der einen Seite kann man so konkret wie die Dezernentinnen und Dezernenten in den großen Städten für Kultureinrichtungen und mit der kulturellen Szene vor Ort arbeiten. Das ist ein großes Geschenk. Am Ende entscheiden sich Fragen, z.B. wie Theater in der Zukunft aufzustellen sind, nicht in der Theorie, sondern in praktischen Prozessen. Wenn ich gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender von vier Staatstheatern bin, kann ich diese Frage auch mit beantworten. Für mich ist es eine große Freude, diese kommunale Verankerung und Verantwortung zu haben und zugleich das Wissen in die Gestaltung der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und der Kulturförderbedingungen daraus mitzunehmen.

Insofern ist das: »Best of both worlds«. Ich möchte diesen Spagat zwischen Gestaltung der großen Rahmenbedingungen im Land einerseits und sehr konkreter Arbeit mit messbaren und sichtbaren Ergebnissen vor Ort nicht missen. In der Coronapandemie hat uns das bei der Entwicklung der Hilfsprogramme sehr geholfen. Wir konnten die Künstlerinnen und Kreativen an einen Tisch holen und fragen: Was fehlt euch? Wie helfen wir jetzt praktisch – und nicht nur in abstrakten Ableitungen aus bestimmten Förderprinzipien? Der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen wurde daher nicht von ungefähr nicht nur hier mit entwickelt, sondern am Ende auch hier administriert. Das geht, weil wir eine Nähe zu den Betroffenen haben und nicht aus so einer Landesministeriumslogik abstrakt auf die Projekte und Probleme gucken müssen.

Zum Abschluss: Was ist Ihr Kulturtipp für Hamburg?

Da gibt es so viel! Aber Anfang August ist das Sommerfestival auf Kampnagel, das auf wunderbare Art alle Möglichkeiten von kulturellem Schaffen zusammenbringt und sowohl das klassische Kulturbürgertum als auch die Avantgarde zusammenholt. Ansonsten lohnt es sich zum Jahresende ganz bestimmt die große Caspar-David-Friedrich-Ausstellung in der Kunsthalle. Das sind nur zwei Highlights dieses Jahres. Aber ich kann jedem nur sagen: Kommen Sie in die Stadt und Sie finden immer was.

Vielen Dank.

Dieser Text ist zuerst erschienen in Politik & Kultur 05/2023.